Scharfsinnige Analyse und intelligente Massnahmen führen zu nachhaltigem Impact.
Eine starke persönliche Haltung, durchdachte Kommunikation, der wirkungsorientierte Auftritt und Verlässlichkeit sind der Nährboden für eine gute Reputation – für CEOs und Unternehmen. Eine scharfsinnige Analyse und intelligente Massnahmen führen zu nachhaltigem Impact. Im Zentrum stehen stets Persönlichkeiten, denn Menschen vertrauen Menschen. Ich bin als Consultant und Sparringpartnerin an Ihrer Seite.
Dieses Modell navigiert uns durch Ihr persönliches Anliegen.
Analyse
Bewusstsein schaffen und
ein Sensorium entwickeln.
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Was bringt Sie zu mir?
Erfolgreiche Unternehmerinnen, Verwaltungsräte und Führungspersönlichkeiten kontaktieren mich in folgenden Situationen:
Lancierung eines strategischen Projekts
Bekanntmachung von öffentlichkeitswirksamen Entscheidungen
Unternehmerische Transformations- und Changeprozesse
Implementierung einer neuen Strategie
Generationenwechsel und Nachfolgeplanung
Verkauf, Kauf oder Integration eines Unternehmens
Geplanter oder ungeplanter CEO-Wechsel
Jobwechsel ins Top Level oder persönliche Neuorientierung (On- und Offboarding)
Bedeutende Auftritte – live, vor Mikrofon oder Kamera
Schwierige Gespräche
(Neu)Positionierung nach einer Krise
etc.
Ich berate hauptsächlich in der Deutschschweiz und habe Erfahrung in verschiedenen Branchen:
Unternehmen mit öffentlicherem Charakter (Energie, Transport)
Tourismus und Hospitality, Veranstaltungs- und Unterhaltungsbranche
Industrie und Maschinenbau
IT, Treuhand, Versicherungsdienstleister
Bau- und Baunebenbranche
Bildung
Landwirtschaft und Ernährung
Personen des öffentlichen Lebens, Sozialunternehmer und Mäzene
Referenzen
Es ist ein Privileg, als Advisor und Consultant mit inspirierenden Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten und sie auf dem Weg ihrer Erfolgsgeschichte zu begleiten. So beschreiben mich meine Kundinnen und Kunden: scharfsinnig und klar, umsichtig und krisenerprobt, herzlich und vertrauensvoll.
FAQ
| Eine gute Reputation ist sowohl für Einzelpersonen wie auch für Organisationen das wichtigste Kapital für ihre Zukunftsfähigkeit. Auch wenn sie sich nicht direkt monetär messen lässt, hat sie einen bedeutenden ökonomischen Wert - hier einige Beispiele: Beschaffungsmarkt: Lieferketten geraten ins Schwanken und auch für Kapitalgeber ist Vertrauen eine neue Währung. Arbeitsmarkt: Es herrscht Fachkräftemangel und die junge Generation hat neue Erwartungen. Arbeitgeber mit einer guten Reputation kommen einfacher an Talente, weil sie eine Anziehungskraft haben. Absatzmarkt: Produkte und Dienstleistungen sind austauschbar, die kritische Kundschaft bewertet uns öffentlich und gibt Empfehlungen ab – oder eben nicht. Kundinnen und Kunden haben eine höhere Zahlungsbereitschaft, wenn Unternehmen bzw. Produkte eine gute Reputation haben. Meinungsmarkt: Wir leben in einem digitalen Zeitalter, alles ist transparent, Medien sind sensationshungrig und laut, es entwickelt sich schnell eine Eigendynamik. Die professionelle Zusammenarbeit mit Medien ist in guten und in schlechten Zeiten wichtig für die Reputation in der Öffentlichkeit. |
| Die Corporate Identity ist das Eigenbild, das Corporate Image das Fremdbild eines Unternehmens. Sobald die Corporate Identity in Bewegung gerät, zu rotieren beginnt und die Räume des Unternehmens verlässt, entsteht da draussen das Corporate Image. Das Image ist das Kopfkino bei Kundschaft, Medien, bestehenden und potenziellen Mitarbeitenden und allen weiteren Anspruchsgruppen, wenn sie den Namen eines Unternehmens hören. Ideal ist natürlich, wenn das Fremdbild mit dem Eigenbild in Einklang steht. So ist die Abstimmung zwischen Design, Kommunikation und Verhalten – abgestimmt auf die Unternehmensidentität – ein laufender Prozess, den es zu managen gilt, vergleichbar mit einer Operation am offenen Herzen. Wer das vernachlässigt, wird gebüsst: Mit dem Credibility Gap, was so viel bedeutet wie die Diskrepanz zwischen der Corporate Identity und dem Corporate Image – also der Differenz zwischen Eigen- und Fremdbild. Das strapaziert die Glaubwürdigkeit. Die Abweichung zwischen Sein und Schein wirkt sich negativ auf die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen aus und kann das Ende bedeuten. |
| Reputation ist die kollektive Bewertung aller Stakeholder hinsichtlich einer Organisation oder einer Person. Sie entsteht als Resultat von Erwartung und Realität – und zwar auf rationaler und emotionaler Ebene. Sie beruht auf der Vergangenheit und ist relevant für die Zukunft. Die Erklärung, dass Reputation aus dem Lateinischen von «reputatio» kommt, was so viel wie Erwägung, Berechnung heisst, bringt uns nicht viel weiter, das komplexe Konstrukt der Reputation zu verstehen. Das englische «reputation» bedeutet Ruhm, Ehre, Ansehen oder den guten Ruf. Im 19. Jahrhundert wurde der US-Präsident Abraham Lincoln wie folgt zitiert: «Character is like a tree, and reputation like its shadow. The shadow is what we think of it; the tree is the real thing». Man könnte auch sagen: Die Reputation ist das Echo, das von einem tatsächlichen Ruf ausgeht. Fombrun (1996) sieht die Corporate Reputation etwas technischer – nämlich als Summe der Images bei den relevanten Stakeholdern wie Mitarbeitenden, Kunden, Investoren und der Öffentlichkeit. Die Corporate Reputation steht über dem Image. Kurzum: Reputation = Image 1 + Image 2 + Image 3 + Image n. |
| Die CEO-Reputation ist das Resultat, CEO-Branding ist der Prozess. CEO-Branding ist die systematisch geplante und persönlich geführte verbale und nonverbale Darstellung des CEOs als Repräsentant eines Unternehmens mit dem Ziel, die aufeinander abgestimmte Persönlichkeit des CEOs einerseits und des Unternehmens und deren Marke andererseits bei allen internen und externen Anspruchsgruppen konsistent zu positionieren, um die Reputation des CEOs und somit diejenige des Unternehmens zu stärken. Kurz: CEO-Branding ist die Summe aller Handlungen des CEOs in Bezug auf Kommunikation, Verhalten und Auftritt zur Stärkung der Reputation (Huber 2016). _CEO-Branding hat in erster Linie mit Persönlichkeitsbildung und innerer Haltung zu tun, Vertriebs- und Verkaufsziele sind sekundär. _CEO-Branding ist als Dienst am Unternehmen, welches die Basis vorgibt, zu verstehen und orientiert sich an den übergeordneten Zielen und Werten. _Beim CEO-Branding geht es nicht darum, perfekt, sondern menschlich, einzigartig und begeisterungsfähig zu sein. _CEO-Branding erfüllt ähnliche Funktionen wie Corporate Branding und zahlt damit auf den (wirtschaftlichen) Erfolg von Unternehmen ein. _CEO-Branding beinhaltet sowohl digitale wie auch analoge Aktivitäten und verbindet diese. _CEO-Branding ist keine reine Selbstdarstellung im Sinne von egoistischem Heldentum. |